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Systemisches Konsensieren

Um diese Fragen geht es

Wie fällen Gruppen oder Teams Entscheidungen, die von allen Mitgliedern der Gruppe am wahrscheinlichsten mitgetragen werden?

Wie stellt man ein solches Klima her, dass kreative Lösungen überhaupt entwickelt werden können?

Wie macht man das?

Das Systemische Konsensieren, auch SK-Prinzip genannt, ist eine Technik, mit deren Hilfe Entscheidungsprozesse von Gruppen moderiert werden. Die Gruppe entwickelt in diesem moderierten Verfahren viele Vorschläge und wählt dann jenen aus, der dem Konsens und damit dem Interessensausgleich am nächsten kommt. Das ist jener Vorschlag, der in der Gruppe die geringste Ablehnung, das geringste Konfliktpotential und damit die höchste Akzeptanz erzeugt. Unter den genannten Vorschlägen ist es gleichzeitig auch derjenige, der den besten Interessensausgleich unter den Beteiligten erzielt.

Haben Sie auch in oder mit Teams oder Gruppen zu tun?

Bei der Moderation von Gruppen - in Unternehmen, Vereinen, Hausgemeinschaften - setze ich gerne die Methode des Systemischen Konsensierens ein. Dadurch unterstütze ich die Beteiligten in einer guten Entscheidungsfindung ohne Kampf und Streit. Oftmals ergibt sich dadurch eine verbesserte Verbindung zueinander. Auch die Kompetenz Probleme zu lösen steigt.

 

Wie lernt man das?

Sie können an einem Einführungstag zum Systemischen Konsensieren teilnehmen. Im Seminarkalender finden Sie die Termine.

 

Außerdem bauen wir gerade in Ulm eine offene Übungsgruppe dafür auf, damit man nach einer Einführung diese Technik trainieren kann. Bei Interesse daran melden Sie sich bitte bei mir.


Oder Sie können mich für eine Gruppe buchen, dann lernen Sie diese Technik am eigenen Beispiel. Kontaktieren Sie mich gerne hier.

 

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