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Schule

Typische Fragen

Was tue ich, wenn meine Schüler nicht tun, was ich möchte?

Wie gehe ich mit LehrerInnen um, die mit meinem Kind nicht so umgehen, wie ich es mir wünsche?

Was gibt es für Möglichkeiten, Konflikte im Lehrerkollegium zu klären?

Wie kann ich mehr Kontakt zu meinen SchülerInnen aufbauen?

Was brauchen SchülerInnen und LehrerInnen wirklich?

Was brauchen wir LehrerInnen und Eltern, wenn wir mit Regeln, Strafen und Belohnungen nicht mehr weiter kommen?

Wie lassen sich Konflikte kreativ lösen?

Wie kann die Freude am Lehren und Lernen lebendig bleiben?

Wie komme ich als Lehrer meinen Wunsch nach, jedem Kind gerecht zu werden?

Sie entscheiden sich für ein Coaching oder für ein Seminar

Selbstverständlich schlagen heute die LehrerInnen ihre SchülerInnen nicht. Sie haben ihren Beruf vermutlich aus dem Wunsch heraus gewählt, Kinder beim Lernen und Entdecken der Welt zu unterstützen. Leider entsteht bei vielen Kindern und LehrerInnen im Laufe der Jahre Frust und sie nehmen ihre Lust am Lernen und Lehren nicht mehr wahr.

 

Gewaltfreie Kommunikation trägt dazu bei, dass im Lernalltag der Schulen ein Schwerpunkt auch auf solchen Fragen liegen kann.

Wie?

Ziel der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg sind mehr Respekt und wertschätzender Umgang mit anderen. Sie verbessern Ihre gemeinsame Kommunikations- und Konfliktkultur.


Empathisch zuhören hilft beim Verstehen des Gegenübers, seien es Kinder oder Erwachsene, SchülerInnen, LehrerInnen oder Eltern. Sie lernen, in den Aussagen der anderen Gefühle und Bedürfnisse zu hören. So verbinden Sie sich mit ihnen, und die Aggression verschwindet aus dem Konflikt.

Der Weg wird frei für Lösungen, die allen dienen.

Für wen?

Zum Schulalltag einer Klasse gehören neben den LehrerInnen und ihren SchülerInnen auch deren Eltern. Regelmäßiger Austausch wird oft gewünscht, um bei etwaigen Problemen von Schülern schnell und gut helfen zu können.

 

Um die Kommunikation möglichst nachhaltig zu fördern, ist es sinnvoll, alle drei beteiligten Gruppen von Anfang an in den Prozess einzubeziehen. Dies kann in Form von Seminaren/ Workshops/ Supervision für Eltern, Lehrer oder Schüler stattfinden.

 

Ebenso sind Coachings für einzelne Personen denkbar, die gerade in einer schwierigen Situation stehen. Mediation als Begleitung in einem Konfliktklärungsprozess hilft ebenfalls, kritische Situationen zu entschärfen und für die Zukunft andere Umgangsformen zu üben.

Haben Sie Interesse?

Gerne unterstütze ich Sie mit Coaching, Seminar, Mediation oder Supervision. Hier können Sie mich kontaktieren. Hier finden Sie die Seminartermine.

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